Heute ist euer "Schwarmwissen" gefragt.
Oft sind handelsübliche Dinge nicht nur für den ursprünglichen Zweck extrem praktisch: Anders gedacht und kombiniert können sie Probleme lösen oder zumindest "entschärfen". Ich würde gerne von euch wissen: Welche Gadgets/Helferlein (nicht nur die Selbstgebauten) setzt ihr im Urlaub ein? Was muss bei euch zwingend mit?
Mexiko, Land der Mayas und der Cenoten, Wiege des Tequila und der Mariachi-Musik. Im Jahr 2022, genauer gesagt jetzt im Moment, verschlägt es meine Familie und mich zum ersten Mal auf den amerikanischen Kontinent. Was in den "Estados Unidos Mexicanos" alles möglich ist, möchte ich euch zeigen. Geplant sind mehrere Artikel, die (sofern es die Zeit erlaubt) "live" geschrieben werden. Gut möglich also, dass sie mittels Updates auch noch kurzfristig angepasst werden können.
Querschnittslähmung mit 23, den Beruf aufgeben müssen und dazu alle Ideen, die man bisher vom Leben hatte – nur wenige würden das als zweite Chance begreifen. Andreas Pröve, Jahrgang 1957, ist so jemand. Seit einem Motorradunfall 1981 sitzt der gelernte Tischer und Technische Zeichner im Rollstuhl. „Ich konnte nochmal von vorne anfangen“, beschreibt es der sympathische Niedersachse mit dem schelmischen Lächeln, „Auch wenn ich das am Anfang nicht so gesehen habe.“ Rund 25 Abenteuerreisen, fünf Bestseller, gut 2300 packende Vorträge und um die 30 TV-Interviews später kann man sagen: Der Neustart war ein voller Erfolg. Heute ist Andreas Pröve eines der bekanntesten deutschen Experten rund um Rollstuhl, Reisen und Reportagen, ein sozial engagierter Menschenfreund und überzeugender Mutmacher. Mit Youlife sprach er über sein abenteuerliches Leben.
Anthony Williams persönliche Mission ist einfach. Er möchte der erste Rollstuhlfahrer werden, der jedes einzelne Land der Welt besucht. Seiner Meinung nach ist dies eine Leistung, die noch nie vollbracht wurde, obwohl es da draußen einige äußerst inspirierende Vorreiter für Behinderte gibt, die wirklich ein Tempo vorgeben, von dem er nur hoffen kann, dass er Ihnen eines Tages nacheifern wird. Auf unserem englischen Magazin repostet er ab und an seine Erlebnisse - und dieses wollte ich Euch nicht vorenthalten. Genial beschreibt es das Reisen mit Behinderung!
Die Technologie verändert schnell die Art und Weise, wie Menschen mit Behinderungen Flughäfen und Einstiegstellen finden und hingelangen. Meist reicht aber die Technologie nur genau bis dort hin: Ihre Vorteile enden meist vor der Tür des Flugzeugs, des Zuges oder des Busses.
The Big Aple. Die Stadt die nie schläft. Die Empire City. New York City hat viele Spitznamen, aber jeder kennt dieses ultimative Reiseziel. Es ist in der Tat die erste Wahl unter den Reisezielen für Nicht-US-Reisende und Amerikaner, und es steht außer Frage, warum. Es gibt eine Million Dinge zu sehen und zu tun in New York auf engstem Raum. Leider ist New York wegen des schlecht gewarteten U-Bahn-Systems und der Gehsteige in einigen Gegenden auch für Rollstuhlfahrer ungeeignet. Glücklicherweise ist Lower Manhattan aber dennoch der Traum eines Rollstuhlfahrers.
Legenden, Geschichten, Orte, Party machen, gut gemeinte Dinge die dann doch nicht so perfekt funktionieren, Verrückheiten, liebenswerte Menschen, Verkehrsstau, Tempel, Massagepaläste, Essen rund um die Uhr – das alles und noch viel mehr ist Bangkok.