Alexander

  • Admin
  • A
  • Team Member
  • T
Bangkok Skyline

Bangkok Needs – meine Top 10… einer großen Liebe

Kennt Ihr die Stadt mit dem längsten Ortsnamen der Welt? Bangkok.
Bangkok: Der längste Ortsname der Welt

Kennt Ihr die Stadt mit dem längsten Ortsnamen der Welt? Bangkok.

Was – Ihr glaubt es nicht? Doch! Denn der Stadtname Bangkok, bestehend aus 7 Buchstaben, ist nur die kurze Bezeichnung der Thailändischen Hauptstadt.

Offiziell nennt sich die thailändische Millionenmetroplole Krung Thep Mahanakhon (Thai: กรุงเทพมหานคร), wiederum in Kurzform Krung Thep, dass meist mit “Stadt der Engel” übersetzt wird.

Aber was sollen all die Kurzformen – der offiziell, voll ausgeschriebene Name der Stadt Bangkok in Thai lautet “Krung Thep Mahanakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udomratchaniwet Mahasathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit”.

Und mal eben übersetzt – Stadt der Devas, große Stadt [und] Residenz des heiligen Juwels Indras [Smaragd-Buddha], uneinnehmbare Stadt des Gottes, große Hauptstadt der Welt, geschmückt mit neun wertvollen Edelsteinen, reich an gewaltigen königlichen Palästen, die dem himmlischen Heim des wiedergeborenen Gottes gleichen, Stadt, die von Indra geschenkt und von Vishvakarman gebaut wurde.“

Bangkok – Homesick

Für mich ist es eine der phantastischsten Städte der Welt, in der es nie Dunkel wird und man jeden Tag etwas Neues erleben kann. Du kannst hier die Großstadt atmen (naja zur Zeit aufgrund des Smogs mal wieder besser mit Atemmaske) und Dich treiben lassen, 24h Sightseeing, für die Damen Shopping, betreiben oder aber auch Ruhe und Erholung mitten in der City genießen.

Von den vielen verschiedenen Tempelanlagen, über moderne Shoppingcentren, bis zu den kleinen Häusern an den Kanälen der Stadt. Die Hauptstadt Thailands hält für jeden Geschmack etwas bereit. Vieles davon ist barrierefrei, manches auch nur bedingt, aber wenn Ihr nach Hilfe fragt und wenn sie gefragt werden, ist es den Thais eine große Freude zu helfen, dann ist nahezu alles möglich!

Mein Bankok ist mehr als nur ein StopOver

Leider ist Bangkok bei vielen Südostasienreisen nur ein wichtiger Knotenpunkt. Viele Reisende kommen aus Europa zunächst einmal in der thailändischen Hauptstadt an, bevor es sie weiter auf die Inseln, wie Phuket und Koh Samui, in den Norden oder in ein benachbartes Land verschlägt. Von vielen wird dieser Stopp für einen Aufenthalt in der Millionenmetropole genutzt.

In den paaren Tagen sollen dann natürlich möglichst viele wichtige Bangkok Sehenswürdigkeiten abgeklappert werden. Damit ihr dabei nichts Wichtiges verpasst, habe ich euch hier meine Bangkok Needs der besten Ausflüge und Sehenswürdigkeiten in Bangkok aufgelistet, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet.

Bangkok Needs – meine Top 10…

1.Wat Pho | 2.Grand Palace | 3.Wat Arun | 4.Chinatown | 5.Chatuchak Weekend Markt | 6.Khaosan und Rambuttri Road | 7.Skybar | 8.Lumphini Park | 9.Die Khlongs | 10.Floating Markets | …

1. Wat Pho – der Tempel des liegenden Buddha

In diesem Tempel wartet eine große Besonderheit, genauer gesagt ein gewaltiger liegende Buddha, auf euch. Diese vergoldete Statue ist stolze 46 Meter lang und 15 Meter hoch und wahrlich beeindruckend. Bei einem Besuch könnt ihr einmal um das Meisterwerk herumlaufen oder rollen und die vielen Details von allen Seiten aus der Nähe betrachten. Besonders die mit Perlmutt verzierten Fußsohlen sind wirklich künstlerisch.

Good to Know:

  • Ort/Lage:Historische Altstadt
  • Eintrittspreis:circa 2,70€ (100 Baht)
  • Öffnungszeiten: täglich ca. 8 – 18.30 Uhr
  • Gut zu wissen:Neben dem Buddha reihen sich 108 Schalen. Für ein paar Baht könnt ihr euch 108 Münzen kaufen und diese dort einwerfen – das soll Glück bringen.

Nachmittags kann es in dem Gang um den Buddha sehr voll werden, sodass ihr mit vielen Besuchern dicht auf dicht laufen müsst. Ein Bild von dem Buddha zu machen ist aufgrund seiner Größe sowieso kniffelig, bei den zusätzlichen Touristen fast unmöglich. Diese Sehenswürdigkeit in Bangkok solltet ihr euch also am frühen Morgen ansehen. Natürlich ist auch die restliche Tempelanlage mit ihren künstlerisch angelegten Chedis, Prangs, kleinen Teichen und viel Grün einen Besuch wert. Flaniert durch die Anlage, entlang der vielen kleineren Buddhastatuen, die von den Seiten aus die Höfe bewachen. Selbst zu den Stoßzeiten sind die hinteren Abschnitte der Anlage meistens ruhig und bieten sich hervorragend für eine kleine Verschnaufpause an, bei der ihr die ganzen Verzierungen ohne großen Trubel genießen könnt. Da sich der Wat Pho direkt neben dem Königspalast, dem Grand Palace, befindet, ist es logisch, den Besuch der beiden Bangkok Sehenswürdigkeiten miteinander zu verbinden.

Bei eurem Besuch werdet ihr gleich zu Beginn überwältigt sein von der gigantischen Phra Sri Chedi, einem Reliquienschrein, in dem sich sogar Überreste des Buddha befinden sollen. Doch noch prunkvoller und für die Thailänder weitaus bedeutender ist der Wat Phra Keao, der Tempel des Smaragdbuddhas. Diesen wunderschönen Tempel mit seinen goldenen, fast schon zu gut gemeinten Verzierungen kann ich euch wirklich sehr ans Herz legen. Hier befindet sich ein 66 cm hoher Smaragd-Buddha, ein Nationalheiligtum Thailands, der von Buddhisten angebetet wird. Die Kapelle dieses Tempels dürft ihr sogar als Nicht-Buddhisten betreten und so die Figur ganz aus der Nähe sehen – verhaltet euch dabei aber höchst respektvoll und zieht am Eingang die Schuhe aus! Besonders beeindruckend ist außerdem die äußere Juwelenmauer, die ihr sicher nicht übersehen werdet. Hier sind nicht alle Zugänge ebenerdig zu bewältigen und auch manches ist nicht möglich, bitte findet es am besten selbst heraus, der Besuch des Geländes im Ganzen macht gar keine Schwierigkeiten.

Nehmt euch einige Minuten Zeit, um das Gesamtbild zu betrachten und die Schönheit des Gebäudes zu bestaunen. Der Eintrittspreis von 500 Baht ist für Thailand zwar sehr happig, für den Palast lohnt es sich allerdings ohne jeden Zweifel. Bei eurem Besuch in der Anlage solltet ihr auf eure Kleidung achten, da hier strenge Richtlinien gelten. Als angemessene Kleidung werden geschlossene Schuhe, lange Hosen und T-Shirts, die die Schultern bedecken, gesehen. Habt ihr nicht die passende Kleidung dabei, könnt ihr euch Hosen und Hemden gegen einen Pfand am Eingang des Königspalastes ausleihen. Bitte nehmt diesen Hinweis sehr ernst, denn bei allem was in die Richtung König und Königshaus geht kennen die Thais keinen Spaß!

3. Wat Arun – der Tempel der Morgenröte

Eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit in Bangkok erwartet euch mit dem Tempel Wat Arun, der nach dem Hindu-Gott Aruna, dem Gott der Morgenröte benannt ist. Dieser erhebt sich prunkvoll am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses. Die Anlage sieht nicht nur besonders aus, sie ist auch von großer Bedeutung, da sie das buddhistische Universum symbolisiert.

Das Zentrum dieses Tempels bildet der zentrale Turm, der sogenannte Phra Prang, der auf seinen 66 Metern durchgehend reich verziert ist und den ihr sogar erklimmen könnt.

Good to Know:

  • Ort/Lage:Bangkok Ya
  • Eintrittspreis: 2€ (80 Baht)
  • Öffnungszeiten: täglich ca. 8:30 bis 18 Uhr

An den Seiten des Turmes könnt ihr verschiedene Figuren von Göttern, Kriegern, Dämonen und Fabelwesen bestaunen, auf denen die verschiedenen Ebenen des Turms gestützt sind. Außerdem findet ihr hier die verschiedenen Stationen des Lebens des Buddhas abgebildet. Nehmt euch unbedingt genügend Zeit, um alle Seiten des Turms genauer zu betrachten, damit ihr möglichst viele Details entdeckt! Die Tempelanlage ist ein wahres Kunstwerk, denn die Mauern sind über und über mit einem bunten Mosaik aus Porzellan, Glas und Muscheln verziert. Betrachtet ihr die Gebäude etwas näher, erkennt ihr die feinen künstlerischen Verzierungen genau. Obwohl es der Tempel der Morgenröte ist, dürft ihr ihn auf keinen Fall bei Dämmerung verpassen! Wenn die Sonne untergeht wird das Gold des Tempels angestrahlt und leuchtet wunderschön. Ein unvergesslicher Anblick, den ihr besonders gut von der anderen Flussseite aus genießen könnt.

Chinatown gehört neben den vielen Tempeln zu den beliebtesten Touristenattraktionen und somit auch zu den wichtigsten Bangkok Sehenswürdigkeiten. In diesem Stadtteil rund um die Yaowarat Road findet ihr alles, was ihr braucht und noch vieles mehr. Aufgepasst: Geht nur nicht in dem Gewusel der Straßen verloren, vor allem mit dem Rollstuhl kann man da schon ein eigenartiges Gefühl bekommen, wenn um einen herum alles in Bewegung ist. ich erinnere mich noch gut an das erst mal, da habe ich mich wirklich nicht so richtig wohl gefühlt, aber da war ich auch noch nicht in Hongkong

Besonders die Foodliebhaber unter euch werden sich hier im Himmel wiederfinden, da ihr euch durch alle möglichen, ausgefallenen Speisen futtern könnt. Die Preise sind dabei asiatisch niedrig und verhandelbar, der Geschmack des Essens zudem unschlagbar! Abends wirkt Bangkoks Chinatown wie ein einziger großer Food Markt und ihr könnt bei einer ganz besonderen Atmosphäre euer Essen genießen, das von allen Seiten schon mit den unterschiedlichsten Gerüchen lockt.

In diesem Stadtteil findet ihr nicht nur schmale Gassen mit bunten Märkten und Lampions sowie einige chinesische Tempel, hier lebt auch der Großteil der chinesischen Bevölkerung von Bangkok.  Die Familie meiner Frau war hier lange Jahre zuhause und hat viel Freunde in den Strassen. Da Chinesen immer sehr umtriebig sind, findet man so gut wie alle arten von Warenhandel neben dem vielen Essen. Besonders spektakulär ist das Viertel deshalb natürlich zum chinesischen Neujahrsfest. Dann werden alle Straßen bunt geschmückt und das aktuelle Jahrestier aus der chinesischen Astrologie ist überall zu sehen. Vielleicht bekommt ihr sogar einen traditionellen chinesischen Tanz mit lauter Musik und Löwenfiguren mit.

6. Lebendige Khao san und Rambuttri Road

Besonders bei Backpackern und jungen Reisenden beliebt, ist die Khao San Road ein absolutes Must do, unter den Bangkok Sehenswürdigkeiten. Viele nächtigen gleich in einem der vielen Hostels oder Hotels, die sich hier aneinanderreihen, für Menschen mit Handicap eher ein schwierigeres Unterfangen, da man oft nicht weiß, was einen in diesen eher älteren Häusern erwartet. Am besten ihr stattet der Straße einen Besuch ab und lasst euch von dem wilden Treiben mitreißen. Auf den rund 400 Metern könnt ihr euch vorzugsweise in westlichen Restaurants stärken und dabei die Menschen beobachten, die hier aus aller Welt zusammenkommen. Ganz Mutige können sogar exotische „Leckereien“ wie frittierte Skorpione und Heuschrecken in Schokolade probieren. Oder ihr setzte euch einfach in eine Bar, aus der laute Musik dröhnt, und erfrischt euch mit einem beliebten Chang oder Shinga Beer. Viele Backpacker nutzen die Khao San Road übrigens, um direkt in das wilde Nachtleben Bangkoks zu starten. Auch wenn diese Straße sehr touristisch ist und ihr hier garantiert auch dem einen oder anderen Deutschen begegnen könntet, solltet ihr die Khao San Road bei einem Aufenthalt in Bangkok auf keinen Fall verpassen!

Direkt parallel verläuft die Soi Rambuttri Road, die das ruhigere Gegenstück zur Khao San Road bildet. Auch hier findet ihr jede Menge Bars und Clubs, doch ist es auf der Straße nicht ganz so überfüllt und turbulent wie auf der Nachbarstraße. Auch findet man hier eher die thailändischen Garküchen. Wer sein Hotel zentral aber ohne viel Lärm haben möchte, sollte sich hier eine Unterkunft buchen.

9. Bootstour durch die Khlongs

Bangkok ist von Kanälen, den sogenannten Khlongs, durchzogen, die bis heute als Transportwegedienen. Ihr könnt entweder mit den Wasserbussen (checkt die Wasserbusse an den Anlegestellen aus, manche haben breite Zugänge und andere eben nicht – also wie immer sehen und fragen) über die schmuddelig-trüben Kanäle schippern oder ihr macht gleich eine ganze geführte Tour und erkundet so Bangkok vom Wasser aus. Von hier aus zeigt sich die Stadt nämlich von einer Seite, die ihr so von den Straßen aus nicht wirklich sehen könnt. Die kleinen, einfach zusammengezimmerten Hütten am Ufer, aber auch Tonnen von Müll geben einen gewaltigen Kontrast zu den modernen Hochhäusern im Hintergrund. Hier im Wasser auf Holzstelzen hat sich ein ganzer Stadtteil aufgebaut, der das einfache und klassische Leben der Thailänder eher vermittelt, als die großen gläsernen Bankgebäude. Hier noch ein Tipp eines Thailand-experten: “m Resort Floting Market gibt’s ein barrierefreies Boot” – danke Jens (Fragen hierzu am besten persönlich an Ihn hier auf YouLife)

Leider sind in den letzten Jahren sehr viele von den Klongs einfach verschwunden, da sie wegen den hohen Grundstückspreisen von Spekulanten einfach zugeschüttet wurden. Mit jedem fehlenden Klong verschwindet wieder ein Teil des alten Bangkok.  Wenn ihr innerhalb der Stadt schnell von A nach B kommen wollt, ist ein Wassertaxi oft die cleverere Alternative zu einem Tuk Tuk oder Taxi, da die Straßen Bangkoks permanent überfüllt sind und man auf dem Wasser so deutlich rascher vorankommt. Mit dem Rollstuhl allerdings ist es ein wenig schwieriger, denn viele dieser Taxis sind aufgrund schmaler Stege und enger Einstiege nicht unbedingt barrierefrei. Hier ist oft Hilfe notwendig bzw. Ihr müsst auch entscheiden ob ich Euch das Zumutet und ob Ihr fit genug dazu seid. Genau so wie im nächsten Thema, welches aber eine einzigartiges Erlebnis ist…

10. Die berühmten Floating Markets

Wenn ihr schon auf den Khlongs unterwegs seid, solltet ihr auf jede Fall einem schwimmenden Markt einen Besuch abstatten, die in und um Bangkok echte Attraktionen sind. Der Taling Chan Floating Market befindet sich zwar nur einige Kilometer außerhalb von Bangkok, doch reicht diese geringe Distanz schon aus, damit sich nicht allzu viele Touristen hierher verirren. Bei diesem Markt handelt es sich eher um einen kleineren, bei dem ihr besonders viele gute Essensangebote findet. Hier könnt ihr zusammen mit den Locals in ruhiger Atmosphäre traditionelles Essen genießen und einen Markt erleben, der noch nicht vollkommen auf den Tourismus ausgerichtet ist. Allerdings treiben hier auch nicht so viele Boote im Wasser, wie bei den anderen Märkten.

Nah gelegen findet ihr auch den Khlong Lat Mayom Markt. Dieser ist, genau wie der Taling Chan Markt, sehr authentisch und bietet euch sogar eine noch größere Auswahl an lokalen Produkten. Obwohl der Markt nicht sehr touristisch ist, wird es auch hier im laufe des Vormittags schnell voll, also nutzt den Morgen, um die Angebote an Land und Wasser genau unter die Lupe zu nehmen. So oder so – zu diese Bangkok Sehenswürdigkeit sollte unbedingt den Mut haben zu Fragen und Euch mit Hilfe der Thais (die machen das schon..) auf dieses Abenteuer einlassen, es ist wirklich einzigartig!!

Schau mer mal – vielleicht gibt es ja noch ein paar Dinge die mir einfallen….

Dieser Artikel könnte dir auch gefallen...

Bild zeigt Bild aus dem Gerichtsaal Eichmann mitte umringt von Justizbeamten in Uniform

Nominierungen für den 71. Hörspielpreis der Kriegsblinden - Preis für Radiokunst

In knapp drei Wochen wird zum 71. Mal der Hörspielpreis der Kriegsblinden verliehen und drei herausragende Hörspiele haben es in die Endrunde geschafft. Erfahren Sie mehr in der folgenden Pressemitteilung des DBSV, die soeben versandt wurde.

Nominierungen für den 71. Hörspielpreis der Kriegsblinden - Preis für Radiokunst

- "Adolf Eichmann - Ein Hörprozess", "Die Arbeit an der Rolle" und "Saal 101" nominiert
- Preisverleihung am 17. Mai in der Wolkenburg in Köln
lwl-film

Die Macht im Rollstuhl - was die Menschen in den USA der 70er Jahren erreichten

Flashback in die Vergangenheit und doch könnte der Text heute für Deutschland passen – wer etwas ändern will, muss dafür kämpfen, auch in den USA war nicht immer alles perfekt und die Einwände der Verantwortlichen von damals klingen heute immer wieder in meinen Ohren.

Vielerorts hat man auch in Deutschland begriffen, dass eine inklusive Gesellschaft und eine barrierefreie Umgebung notwendig geworden ist, um den Herausforderungen der immer älter werdenden Gesellschaft zu begegnen. Denn Barrierefreiheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Inklusion und erfordert einen fortwährenden Prozess, welcher von allen Beteiligten gelebt werden muss. Genau hier gilt es Lösungen zu finden, welche allen heute und auch in Zukunft gerecht werden.