Die Technologie verändert schnell die Art und Weise, wie Menschen mit Behinderungen Flughäfen und Einstiegstellen finden und hingelangen. Meist reicht aber die Technologie nur genau bis dort hin: Ihre Vorteile enden meist vor der Tür des Flugzeugs, des Zuges oder des Busses.
Legenden, Geschichten, Orte, Party machen, gut gemeinte Dinge die dann doch nicht so perfekt funktionieren, Verrückheiten, liebenswerte Menschen, Verkehrsstau, Tempel, Massagepaläste, Essen rund um die Uhr – das alles und noch viel mehr ist Bangkok.
Das Polynesien Village Resort ist eines der ältesten in Disney World, doch liegt es sehr zentral mit einem direkten Anschluss zur Monorail. Und das ist spitze, denn mit der ist man in der Lage nahezu jeden Punkt in Disney World ohne Auto zu erreichen. In der Hotel Anlage die umgeben ist von künstlich angelegten Seen fühlt man sich dann wirklich so wie auf Hawaii.
Lang ist es her und doch immer noch so präsent als ob es gestern war – frisch aus der Reha entlassen, in der Realität des häuslichen Umfelds aufgeschlagen, ein anderes Leben gekannt und die Unsicherheit, wie die Menschen wohl mit einem umgehen werden?
Ich glaube genau das kennt jeder verunfallte Rollstuhlfahrer – wohl dem, der Menschen hat, die einen hier herausholen können.
Dann gehe weiter nach Flagstaff im Bundesstaat Arizona, dort erkunden wir den Grand Canyon der uns mit einem Bilderbuchwetter willkommen heißt. Der sogenannte North Rim gibt uns die Möglichkeit mit Hand Bike und Fahrrad die Landschaft zu erkunden, alles ist irgendwie so gemacht, dass es passt und die Landschaft saugt uns förmlich auf. Kleiner Tipp noch – meidet die Herbstmonate – bei schlechtem Wetter und Blick ist der Spaß nur halb so groß. Das meint übrigens auch der Elch, den wir beim Handbike-Ausflug einfach so treffen.