Krieg macht vor nichts und niemanden halt, erst recht nicht vor Menschen mit Behinderung und leider werden auch viele den Preis bezahlen und mit einer Behinderung daraus hervorgehen. Hier ist ein Ausruf von meiner Freundin Andrea Schöne auf Facebook, bitte helft mit und unterstützt Sie und Ihr Netzwerk bei der Suche nach BARRIEREFREIEN FLÜCHTLINGSUNTERKÜNFTEN in dieser besonderen Zeit! Vielleicht müssen wir alle auch ein wenig näher zusammenrücken in dieser Zeit und das teilen was wir haben!
Ein Beschluss des Verwaltungsgerichts Münster zwingt die Stadt Münster, beim Thema E-Roller aktiv zu werden. Lesen Sie mehr dazu in der folgenden Pressemitteilung, die der DBSV heute versandt hat.
Tiefbauamt und Stadtwerke in Herrenberg testen Steighöhe für enge Bushaltestellen / Barrierefreiheit soll im ÖPNV verbessert werden
Mit Unterstützung von Reinhard Hackl, dem Beauftragten für Menschen mit Behinderung, den Vertretern von Barrierefreies Leben, Frau Pross und Herr Lang, Herr Klein, kommunaler Inklusionsvermittler Herrenberg, Herrn Storck von TUG und Herrn Bonura vom Busunternehmen Däuble wurde jüngst an der Haltestelle „Hallenbad“ getestet bei welcher Steighöhe Rollstuhlfahrer, Rollatoren-Nutzer an engen Haltestellen bei weniger als 2,50 Meter Bussteigbreite trotzdem einigermaßen barrierefrei in den Bus kommen.
Wenn Inklusion auf humanoide Roboter trifft, kann ein ganz besonderes Gastronomie-Konzept entstehen - wie im Dawn Avatar Robot Café in Tokios Stadtteil Nihonbashi, das am 22. Juni zum ersten Mal seine Türen geöffnet hat. Im Gegensatz zu klassischen Cafés bekommen Gäste hier die bestellten Speisen und Getränke von einem kleinen, weißen Roboter serviert.
Corona hat seine eigenen Gesetze. So finden die Treffen des Stadt Senioren Rat seit dem letzten Jahr vorwiegend über Video statt. Gerade für die Arbeitsgruppe „Barrierefreies Heimsheim“ ist dieser Zustand besonders schwierig. Muss man dich auf Begehungen und Präsentworkshops in der Cafeteria verzichten.
Nicht nur in Sachen Stadtentwicklungsprozess geht Rutesheim den nächsten Schritt, auch das Thema Barrierefreiheit kommt sehr gut voran. Nach dem ersten digitalen Treffen der Arbeitsgruppe sind viele produktive Anregungen bei Projektbegleiter Alexander Lang eingegangen, wo und wie Maßnahmen eine Verbesserung bringen könnten.
Ein Dreiseithof am Rand der idyllischen 1000-Einwohner-Gemeinde Illingen-Schützingen im baden-württembergischen Enzkreis – ein Ort, wie geschaffen für entspannte Auszeiten vom Alltag. Hier in der Familienherberge Lebensweg schöpfen Familien mit behinderten Kindern neue Kraft. Initiiert hat das alles die engagierte Kinderkrankenschwester Karin Eckstein.
Es freut mich immer wieder, wenn unsere Arbeit in den Zeitungen vorgestellt wird. Für mich ein grundlegender Teil meiner Umsetzungen. Denn nur wer aktiv auf Veränderungen hinweist, gibt den Druck auch weiter an alle Beteiligten. Transparenz zu schaffen für die Betroffenen ist der andere wichtige Aspekt. In den nächsten Wochen werden wir unsere barrierefreien Gemeinden einladen sich hier auf YouLife.Rocks in TheMall zu präsentieren, dann habt ihr die Informationen immer top aktuell. Der erste Schritt zu unserem Traum, bald einmal mit Eurem Wissen und Hilfe ganze Reiseketten zu bilden! Alles Liebe Euer Ala & Team
*PDF - Link zum barrierefreien Original unten
Gestern kam die Förderzusage für die Stadt Rutesheim. Damit stellt die Stadt die Weichen für eine barrierefreie Zukunft und Alexander Lang - Barrierefreies Leben kann eine weitere Gemeinde bei der Umsetzung zu einer Stadt für Menschen in allen Lebenslagen begleiten!