Schlagwort: Inklusion

Ein Seniorenpaar geht durch die Leipziger Innenstadt. (dpa / Jan Woitas)
Die Bevölkerung in Deutschland wird bis zum Jahr 2040 minimal anwachsen, allerdings gibt es deutliche Unterschiede zwischen Ost und West. Das besagt eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung. Der bundesweite Anstieg beträgt demnach 0,6 Prozent im Vergleich zum Jahr 2020.
Bld zeigt einen dunklen Gang mit nicht erkennbaren Symbolen, am Ende ist ein neonfarbenes Viereck mit einem Fragezeichen
Heute endet unsere Serie mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Fragen, die Euch schnell einen Überblick verschaffen. Wir hoffen Ihr hattet viel Spaß und Euer Drang nach Wissen ist nun umfangreich erfüllt worden. Die komplette Serie findet Ihr weiterhin im Magazin "Eure Erlebnisse" und wenn Ihr weiterhin Fragen habt, bitte kontaktiert mich ausschließlich über die Plattform YouLife.Rocks. Auf die anderen Sozialen Netzwerke habe ich keinen Zugriff! Also. Viel Spaß bei den Antworten zu Euren Fragen!
Sebastian Fenske (l.) und Orthopädietechnik-Meister Bernhard Oelßner (r.) in der Gipswerkstatt von Orthovital in Markkleeberg.
Schwere Entscheidung: Weiterleben mit oder ohne Hand? Unfälle gehören neben Diabetes zu den Hauptursachen für die knapp 73.000 Amputationen in Deutschland im Jahr 2022 - wie beim ehemaligen Stock-Car-Rennfahrer und Familienvater Sebastian Fenske. 2016 überschlag er sich mit seinem Fahrzeug mitten im Rennen. Dabei wurde seine linke Hand zwischen Überrollbügel und Betonplatte eingequetscht. Wenige Tage nach dem Unfall stand für das betreuende Ärzte- und Orthopädie-Technik-Team am Klinikum St. Georg Klinik in Leipzig fest: Entweder bleibt die Hand in Teilen aber ohne Funktionen erhalten - oder sie wird amputiert. Dann würden die Funktionen weitgehend über eine Prothese wiederhergestellt. Im Gespräch erklärten Dipl. Orthopädietechnikermeister Bernhard Oelßner und der damalige Chefarzt der Handchirurgie im Klinikum, dem verletzten Sebastian Fenske die Optionen.
Stilisierte Menschen im Rollstuhl tanzen und haben Spass. Eine Person hält das YouLife.Rocks-Logo in der Hand. Über der Menge schwebt das Logo des IDPWD
Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen 2023 findet unter dem Motto "Kommunikation ohne Grenzen" statt. So vielschichtige Kommunikations-Möglichkeiten es gibt, so viele Schwierigkeiten ergeben sich daraus. je nachdem welche Behinderungen eine Rolle spielen.
Bild zeigt Gruppe der Jury für den Wettbewerb bestehnd aus Architekten, Bürgermeister, Stadträten, Mitarbeiter der Verwaltung und Spezialisten
Historischer Stadtkern modernisiert für die Zukunft - die Entscheidung ist gefallen! Wie sieht das neue Rathaus in Steinheim an der Murr aus? Ist die Stadt aufgestellt für die nächsten Jahrzehnte? Dass diese Themen für die Stadt wichtig sind und auch dabei die INKLUSION großgeschrieben wird, zeigt die Einladung der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung des Landkreises Ludwigsburg, Claudia Lychacz. Schon im Wettbewerb war es der Stadt wichtig, den richtigen Planungspartner zu finden, der auch in der Lage ist, die Kompetenz „Barrierefreiheit“ perfekt zu bespielen. Nicht nur Besuchende mit Behinderung, sondern auch zukünftige Mitarbeitende mit Einschränkungen sollen sich in der neuen Mitte ungehindert begegnen können! Dies ist der Stadtverwaltung und Herrn Bürgermeister Thomas Winterhalter ein wichtiges Anliegen.