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Matrazen per Huckepack in die Ukraine

Erlebnis

Alexander

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Bild zeigt Ladefläche eines LKW mit einer Reinigungsmaschaschine und MAtrazen in einem Gitterkorb, davor 2 Arbeiter beim beladen
In manchen Fällen, wenn die Wichtigkeit hoch ist, dann helfen viele Hände und ein gutes Netzwerk ein gemeinsames Ziel schnell zu erreichen!

Alexander

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Alexander

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hat einen Post in die Gruppe geschrieben: Barrierefreies Bauen und Planen

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#StandwithUkraine: Die Geschichte vom kleinen Arthur

Erlebnis

Alexander

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bild zeigt einen Jungen (Arthur) in einem Pflegebett
Was dieser Krieg in der Ukraine immer wieder an Schicksalen hervorbringt verschlägt einem dem Atem. Das in einer Zeit, in welcher eigentlich jeder mit jedem kommunizieren kann und das globale Miteinander immer näher zusammenrückt, noch immer eine solche Sinnlosigkeit entstehen kann, spottet wirklich jeglicher Beschreibung. Hinter jedem Menschen egal ob getötet, verwundet, vertrieben oder geblieben steckt ein Geschichte. Wie nahe solch eine Geschichte plötzlich rücken kann und wie sinnvoll jegliche Art der Hilfe ist, das haben wir in den vergangenen Tagen durch Arthur erfahren dürfen.
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Welche Gadgets/Hilfsmittel gehören bei euch unbedingt in's Urlaubsgepäck?

Erlebnis

Philipp

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Porträt von Philipp in einer Hälfte eines Kreises. In der anderen Hälfte ist sein Rollstuhl zu sehen.
Heute ist euer "Schwarmwissen" gefragt.
Oft sind handelsübliche Dinge nicht nur für den ursprünglichen Zweck extrem praktisch: Anders gedacht und kombiniert können sie Probleme lösen oder zumindest "entschärfen". Ich würde gerne von euch wissen: Welche Gadgets/Helferlein (nicht nur die Selbstgebauten) setzt ihr im Urlaub ein? Was muss bei euch zwingend mit?

Eure Erlebnisse

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Kulturtage der Gehörlosen vom 18. bis 21. September 2024 in Friedrichshafen am Bodensee
Unter dem Motto “Eine Kultur überwindet Grenzen” finden vom 18. bis 21. September 2024 die 7. Deutschen Kulturtage der Gehörlosen in Friedrichshafen am Bodensee statt.

Es werden über 1800  gehörlose, hörbehinderte und hörende Menschen erwartet, um ihre Gehörlosenkultur und Gebärdensprache zu leben und zu präsentieren. Als Hintergrundinformation ist wichtig zu betonen: Die 2006 verabschiedete UN-Behindertenrechtskonvention hat „Inklusion“ als Menschenrecht für Menschen mit Behinderung eingeführt und bis heute ist es ein viel diskutiertes Wort. Das Konzept der Inklusion beschreibt eine Gesellschaft, in der jeder Mensch akzeptiert wird und gleichberechtigt und selbstbestimmt an dieser teilhaben kann – unabhängig von Behinderungen oder individuellen Merkmalen. Normal ist allein die Tatsache, dass Unterschiede vorhanden sind. Im Fokus liegen  Aspekte wie Barrierefreiheit, Menschenrecht und Chancengleichheit.
Bild zeigt Bodenmarikierung mit einem grüne Untergrund für Elektroautos aus dem Auto kommt ein Kabel
Paravan: E-Autos als Herausforderung für Menschen mit Behinderung
Auch wir Menschen mit Behinderung wollen nachhaltig sein. So wird ein E-Autos in der heutigen Zeit bei jedem Autokauf mit in die Überlegungen einbezogen. Doch einfach ein beliebiges Fahrzeug zu kaufen und es danach an die eigenen Anforderungen anzupassen, scheint nicht so einfach zu sein wie bei einem Verbrenner. So sind beispielweise an Stellen wo sonst bei einem Bulli ein Kasettenlift angebracht ist, Batterien im Fahrzeugboden welche eine Herausforderung für die Montage darstellen. Somit scheint die Wahl eines Elektroautos mit neuen Herausforderungen verbunden. Aber lest selbst:
Eine Sprinterin im Rollstuhl jubelt auf der Tartan-Bahn. Das Trikot trägt die Aufschrift "United Kingdom"
Dabei sein ist Alles! Die Paralympics 2024 starten in Paris
Die Paralympics 2024 finden vom 28. August bis 8. September in Paris statt. Diese Spiele sind ein bedeutendes Ereignis, das die besten Athleten mit Behinderungen aus der ganzen Welt zusammenbringt, um in verschiedenen Sportarten anzutreten. Ein paar schnelle Infos haben wir hier zusammengefasst.
Bild zeigt eine geteilte Querungstelle mit Ampel und takilem Leitsystem
Barrierefreie und nachhaltige Mobilität neu gedacht
Die Förderung nachhaltiger Mobilität ist ein erklärtes Ziel. Um eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes von 55 % zu erreichen, hat sich beispielsweise das Land Baden-Württemberg bis zum Jahr 2030 Ziele gesetzt wie die Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs, dass jedes zweite Auto klimaneutral fährt, es ein Fünftel weniger Kfz-Verkehr in den Städten und Gemeinden geben soll, jede zweite Tonne Fracht klimaneutral unterwegs ist und jeder zweite Weg selbstaktiv mit Rad, Tretroller oder zu Fuß zurückgelegt wird.

Die Verkehrswende ist nicht nur ein kommunales Thema, jeder muss seinen Beitrag dazu leisten. Die Ausrichtung des Klimaschutzes im Verkehr, eine stärkere Berücksichtigung nachhaltiger Mobilität, die Verknüpfung von Verkehrsträgern und -mitteln, das Entstehen durchgängiger und sicherer Verkehrsnetze entsprechend dem Stand der Technik, sollen zu einer qualifizierten Verbesserung beitragen. Hierzu braucht es einen Plan. Wie integriert man hier das Thema Barrierefreiheit?

Leuchtturm
blau-braune Einkaufstasche aus Papier
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