Die Paralympics 2024 finden vom 28. August bis 8. September in Paris statt. Diese Spiele sind ein bedeutendes Ereignis, das die besten Athleten mit Behinderungen aus der ganzen Welt zusammenbringt, um in verschiedenen Sportarten anzutreten. Ein paar schnelle Infos haben wir hier zusammengefasst.
Das Land Baden-Württemberg startet einen Innovationsprozess zur Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Sport. Durch den Prozess werden neue Ideen entwickelt, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu Sportangeboten zu vereinfachen und eine gleichberechtigte Teilhabe im Sport zu stärken.
Beim letzten Heimspiel des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 2023 / 2024 räumt REWE das Trikot des Bundesligisten für die Aktion Mensch. Damit setzt Hauptsponsor REWE ein deutliches Zeichen für soziales Engagement und Inklusion - nicht nur im Sport. Die Kooperation zwischen REWE und der Aktion Mensch, der größten privaten Förderorganisation im sozialen Bereich in Deutschland, soll dazu beitragen, Menschen mit Behinderung aktiv in die Gesellschaft einzubeziehen. Das Logo auf den Trikots der Spieler ist der prominenteste Platz für diese Kooperation, aber auch die LED-Bandenflächen im RheinEnergieSTADION stellt REWE dafür zur Verfügung.
Melanie Knecht und Trevor Hahn sind Wanderfreunde, beide aus Colorado. Sie sind jedoch kein herkömmliches Wanderteam. Knecht ist 29 Jahre alt und wurde mit Spina bifida geboren; Hahn ist 42 Jahre alt, und vor fünf Jahren verlor er sein Augenlicht wegen des Glaukoms. Knecht benutzt einen Rollstuhl, so dass es für sie in der Vergangenheit kompliziert war, etwas “Abseits der Wege” unternehmen zu können, obwohl sie Alternativen fand, um es möglich zu machen.
Meine Lieblingsbeschäftigung beim Behindertensport war immer, dass niemand von mir erwartete, dass ich irgendwelche Übungen mache.
Ich habe zerebrale Lähmung (CP) und die Tatsache, dass ich während meiner Kindheit keinen Sport treiben konnte, war eine, die ich gerne angenommen habe, weil ich körperliche Bewegung hasse.
Stellt Euch also meine Frustration vor, als die Paralympics 2012 nach London kamen und behinderte Menschen auf der ganzen Welt sportlich zu werden schienen. Jeder zweite Taxifahrer würde mich fragen, ob ich mit dem Sprinten beginnen würde.
Die meisten von Angelas Familie waren Militärs, als ihre Brüder ihr sagten, dass sie es “nicht als Marine schaffen würde”, meldete sich bei den Marines zur Grundausbildung an und wurde Militärpolizistin. Nach einem Sportunfall lernte sie, was es heißt wie in den USA kein soziales Netz zu haben, welches einen auffängt. Sie verlor Ihren Mann und Ihr Zuhause, wurde depressiv und obdachlos. Doch mit Ihrem eisernen Willen schaffte Sie es wieder im zurück in ein Leben mit Vollgas…
Vor einigen Wochen, hatte ich eine netten Kontakt mit Ulla aus Finnland. Wir beide sind Motorrad – Verrückte die im Rollstuhl ihre Passion leben! Doch wo ich mit 3 Rädern im Gespann auf der Strasse unterwegs bin, setzt Ulla noch einen drauf und fährt Rennen mit einer nur ein klein wenig angepassten Rennmaschine. Nach ein zwei Sätzen und viel Lachen, war mit klar – ich muss Euch die schnelle Finnin und Ihre positive Welt mit einem Interview vorstellen!!
Es gibt wenige Augenblicke im Leben, an welchem man die Chance hat Menschen zu treffen, die Ihr Leben in das Wohl von anderen stellen. Hier ist einer dieser wenigen - Christiaan "Otter" Bailey aus Kalifornien, der nach dem Unfall seinen Weg gegangen ist, mit einem Willen der seines gleichen sucht. Hier ist seine Geschichte.
Spiegel im September 2016 – Auszug aus einem Bericht der mich sehr berührt hat…
Zu beginn der Paralympics. Für kurze Zeit stehen Athleten mit Beeinträchtigung im Mittelpunkt. Was aber passiert vor und nach den Spielen? Ein Report über den Behindertensport und seine Probleme.