In zwei Tagen beginnt die 21. Woche des Sehens, aber bereits heute startet eine ganz besondere Aktion. In sechs deutschen Städten werden vor bekannten Sehenswürdigkeiten jeweils drei große Bilderrahmen aufgestellt, in denen keine Bilder, sondern Folien stecken, die unterschiedliche Sehbehinderungen simulieren. Wer hindurchschaut, erhält einen Eindruck, wie Menschen mit Seheinschränkungen das jeweilige Bauwerk wahrnehmen.
Heutzutage reicht es nicht aus, die Herausforderungen des Lebens einfach besiegt zu haben – man muss an Ihnen noch wachsen. Für mich als Querschnittsgelähmte, Botschafterin, Paraathletin und Frau bedeutet es das beste Leben zu leben, indem ich meine Herausforderungen annehme.