Gestern verließ ein Sprinter, voll gepackt mit medizinischen Hilfsmitteln, wie Kompressen, Zetuvit, Fixierbinden, Betteinlagen, Mundschutz und vieles mehr, die Firma Medicops Richtung Ukraine. Ziel ist die polnische Grenze dort wird er umgeladen und dann von einem befreundeten Mönch in das Kreiskrankenhaus Ternopil gefahren. Ein Procedere, dass sich schon viele Male bewährt hat.