Der Rollstuhlfahrer ist wohl beim Wandern mit seinem E-Rolli vom Weg abgekommen und 10 Meter in die Tiefe gestürzt. Wart ihr schon einmal mit eurem Rollstuhl in einer brenzligen Situation?
"Ich gratuliere allen Nominierten und ihrem Trainerteam, sowie den weiteren Verantwortlichen, die dazu beigetragen haben!", so der DRS-Vorsitzende Ulf Mehrens zur heutigen DBS-Nominierungspressekonferenz zu den anstehenden Spielen in Paris. "Die Daumen sind für jeden Einzelnen fest gedrückt. Das von 142 Athletinnen und Athleten – Rollstuhlnutzende ca. 1/3 des Team Deutschland Paralympics stellen – freut mich als Vorsitzender des DRS besonders, da es über 50 Leuchttürme sind, die herausragend zeigen, was beim Sport mit und im Rollstuhl möglich ist.", führt Mehrens weiter aus. Mehr ...
Beim Campen ist man nicht durch Alter oder Mobilität eingeschränkt. Ein erheblicher Prozentsatz der Wohnmobilisten ist älter, so sind Mobilitätsprobleme in unterschiedlichem Maße weit verbreitet. Dies wirft die Frage auf: Wenn es dann doch der Rollstuhl ist, sind die Tage im Wohnmobil vorbei? Nicht, wenn man es nicht will! Eigentlich ist das Campen mit Behinderung in jeden Alter unabhängiger als beispielsweise ein Hotel, da man die Hilfsmittel in gewohntem Umfeld bei sich hat. Bei uns in Europa ist der Markt der Hersteller, sehr übersichtlich. Doch sollte man meinen, dass in den USA, im Land des Campens, es anders ist. Bei meiner Recherche, was die Hersteller dort an barrierefreien Wohnmobilen anbieten, habe ich wie bei uns, nur wenige gefunden, doch Einschränken muss man sich in Sachen Raum und Hilfsmittel dort nicht. Es geht auch alles ein wenig größer.
Alexander
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hat einen Post in die Gruppe geschrieben:
Geld, Steuern & Finanzen
Es ist ein Schreiben, das Pflegebedürftigen und ihren Familien mehr als den Tag vermiesen kann: Das Pflegeheim kündigt eine Preiserhöhung an. Warum Betroffene sich die genau anschauen sollten.